Himbeere
Lat. Name: Rubus idaeus
Familie: Rosengewächse
sommergrüne, stachelige Ruten, Ausläufer
Steckbrief
Höhe:
2m
lange Ruten
Blüte:
Mai - Juni
(August)
Ernte:
Juli/August
Herbsthimbeeren bis Oktober (Frost),
Inhaltsstoffe:
Vitamin C,
Vitamin B, Vitamin A,
Mineralstoffe
und Spurenelemente, Gerbstoffe und Fruchtsäuren
Die Himbeere ist keine Beere sondern eine Sammelsteinfrucht, die sich aus vielen kleinen Früchtchen zusammensetzt.
Himbeeren können den Glücksbotenstoff Serotonin aktivieren,
sie enthalten Biotin für Haut und Haare,
Flavonoide stärken das Immunsystem.
Geschichte In Klostergärten wurden seit dem Mittelalter Himbeeren kultiviert und neue Sorten gezüchtet.
Die Unterschiede der Sorten zeigen sich im Erntezeitpunkt (Herbsthimbeeren), in Form, Geschmack und Größe der Frucht.
Zu erwähnen sind die 2x tragenden Sorten und neu aus Nordamerika, die Schwarze Himbeere.
Die Schwarze Himbeere wächst
in ihrem Ursprungsland wild und wurde jetzt kultiviert. |
Ihr Geschmack ist süß und intensiv
|
Verarbeitung
Himbeeren werden meist roh verzehrt, sie lassen sich nicht lange lagern.
Man sollte die Früchte nicht waschen, es sei denn sie sind stark verschmutzt.
Das Waschen “verwässert” den Geschmack.
Die meisten Sorten können durch Einfrieren haltbar gemacht werden.
Eingefrorene Früchte eignen sich gut zur Weiterverarbeitung
für Torten, Desserts und Dekoration.
Verwendung:
Frischobst,
Torten, Dessert,
Marmelade,
Likör, S
aft, Wein, Geist…
Die oben abgebildeten Produkte sind von "Erlesmühler Allerlei".
Obsthof Müller bietet Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren rot und schwarz, Stachelbeeren, Kirschen, Birnen, teils auch zum Selberpflücken, an.
www.mueller-modlos.de