Apfel
Lat. Name: Malus
Familie: Rosengewächse
Baum, sommergrün
Steckbrief
Höhe: 8-12m
Blüte: Mai- Juni
Früchte : September - Oktober
Inhaltsstoffe:
85% Wasser, 30 Vitamine und Spurenelemente, 70% sitzen direkt unter der Schale,
Pektine
„ Ein Apfel am Tag, Doktor gespart...“
Früchte mit Schale haben eine adstringierende, abführende und keimtötende Wirkung.
Ein durchschnittlicher Apfel hat nur 30 Kalorien.
Sogar das Kerngehäuse ist noch wertvoll, es enthält Jod.
Geschichte
Der Apfel
kommt
aus A
sien und wurde bereits
rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans
angebaut
In der Antike wurde er von Römern und Griechen kultiviert.
Er war damals schon als lebens-verlängerndes Heilmittel bekannt.
Die Wildform schmeckt sauer und holzig, der kultivierten Apfel, süß und schmackhaft.
Und außerdem...
...haben Streuobstwiesen eine große Bedeutung für Wildtiere, Vögel und Insekten.
...wird alles genutzt: Blüte, Geäst, Früchte und der Standort Wiese.
Verarbeitung
Die Äpfel unserer Streuobstwiesen werden gesammelt und zur Kelterei gebracht.Hier entsteht der Apfelsaft, der in Flaschen gefüllt, auf 80°C erhitzt, haltbar gemacht wird.
Es gibt auch die Möglichkeit den Saft seiner eigenen Äpfel keltern zu lassen. Der wird dann ebenfalls auf 80°C erhitzt, um haltbar zu bleiben und in 5l oder 10l Tetrapacken gefüllt. Dieser Saft hält sich, wenn er nicht vorher genossen wird, 2 Jahre.
Äpfel werden das ganze Jahr über angeboten. Die eigenen Äpfel kann man, wenn man einen guten Keller hat, Sorten bedingt auch einlagern.
Frisch essen oder verarbeiten zu Kuchen, Marmelade, Dessert, Salat, in Obstsalat und so weiter.
Ein paar ineteressante Apfelrezepte finden Sie demnächst in meinem Blog.

Mehr Informationen und Rezepte finden Sie im Blog.